Ein Jahr Bürgerhaus – Rückblick und Ausblick
Beim ersten Themenabend (früher Stammtisch genannt) im neuen Jahr berichteten Heike Rompelberg und Dieter Bartmann über die Erfahrungen mit dem Bürgerhaus im ersten Jahr und wie es zukünftig weitergehen soll.
Der erste Themenabend 2019 fand am 21. Januar unter dem Motto „Ein Jahr Bürgerhaus Bahnstadt – Rückblick und Ausblick“ statt. Zu Beginn der Veranstaltung gab Heike Rompelberg einige Informationen zum Haus und der bisherigen Entwicklung.
Im Januar 2018 öffnete das Bürgerhaus mit dem Bürgerfest Heidelberg seine Pforten. In den Jahren zuvor führte die Stadt mit verschiedenen Organisationen, Institutionen und dem Stadtteilverein Bahnstadt Gespräche mit dem Ergebnis: „Der Stadtteilverein Bahnstadt betreibt das Bürgerzentrum und übernimmt auch die Vermietung der Räume…“ (https://www.heidelberg.de/hd,Lde/967898.html)
Somit ist der Stadtteilverein seit 1. Januar 2018 Mieter mit den entsprechenden Rechten und Pflichten. Die Herausforderung lag nun darin, den von der Stadt vorgegebenen Mietvertrag zu erfüllen und das Haus bestmöglich insbesondere für die Bahnstädter*innen nutzbar zu machen. Dazu gehört eine professionelle Vermietung genauso wie eine Jahresplanung des Stadtteilvereins für die eigene Nutzung der Räume. Vom Vorstand sind fast alle Mitglieder in irgendeiner Weise in die Vermietung oder das Betreiben des Hauses eingebunden. Hauptverantwortlich ist Heike Rompelberg, zusammen mit Wolfram Fleschhut und Dieter Bartmann. Vor Ort sorgen Mihai Doicescu und Anke Lietz für einen reibungslosen Betrieb.
Bereits 2018 konnten so alleine 270 Einzelvermietungen bewerkstelligt werden. Daneben finden sich einige wöchentlich wiederkehrende Vermietungen. Beispiele für Vermietungen sind private Feiern wie Kindergeburtstage oder Hochzeiten, WEG- und Betriebsversammlungen, Teambesprechungen, Workshops undKurse, Podiumsdiskussionen, (Schul-)Gottesdienste, Kliba, Besuchergruppen, IBA Veranstaltungen, städtische Veranstaltungen, Bezirksratssitzungen. Auch Großveranstaltungen gab es. So mietete die Halle02 das gesamte Bürgerhaus für das landesweite Festival für digitale Bildung. Neben der Vermietung nehmen insbesondere die Gruppen und Veranstaltungen des Stadtteilvereins selbst und (bis Oktober 2018) des „LA33“ die Räume in Beschlag. So finden Themenabende, Mitgliedertreffs, Proben und Auftritte des Bahnstadtchors, Kinderchor, Kinderkino, Stadtteilfrühstück, Spiele-Gruppe, Repair Café, Babygruppe, Kulturveranstaltungen (BahnstadtLive) und Veranstaltungen zu allen möglichen Themen oder Aktivitäten (BahnstadtAktiv) statt.
Und das Beste: Die meisten der vom Stadtteilverein organisierten Veranstaltungen sind öffentlich und die Teilnahme an keine Mitgliedschaft im Verein gebunden.
Heike Rompelberg nannte anschließend die Mietkonditionen.
Die Diskussion nach dem Vortrag drehte sich vor allem darum, wie man das Haus noch besser für Belange der Bahnstädter*innen nutzen kann. Hier wurde deutlich, dass viele Angebote des Stadtteilvereins nicht bekannt sind. Ebenso wurde aufgezeigt, wie einfach man Aktivitäten im Rahmen des Stadtteilvereins anstoßen kann. Daneben war einigen nicht bewusst, wie leicht das Haus und die Räume auch privat zu mieten sind.
Am Ende wurde noch ein Ausblick auf die kommenden Jahre gegeben: „Auch das neue Jahr läuft gut an und es gibt schon viele Reservierungen. Für 2019 haben wir uns vorgenommen, dass das Bürgerhaus weiter zu einem Ort der Begegnung wird, an dem sich Menschen (nicht nur) aus der Bahnstadt treffen und austauschen, feiern, Konzerte besuchen, auch Kurse und Workshops anbieten können. Das Bürgerhaus kann nur mit Engagement und Hilfsbereitschaft vieler Mitwirkenden belebt werden – also auch mit Euch. Meldet Euch gerne, wenn Ihr Anregungen habt, was die Gestaltung und Nutzung des Bürgerhauses betrifft bzw. Ihr gerne selbst aktiv werden möchtet.
Im Januar 2018 öffnete das Bürgerhaus mit dem Bürgerfest Heidelberg seine Pforten. In den Jahren zuvor führte die Stadt mit verschiedenen Organisationen, Institutionen und dem Stadtteilverein Bahnstadt Gespräche mit dem Ergebnis: „Der Stadtteilverein Bahnstadt betreibt das Bürgerzentrum und übernimmt auch die Vermietung der Räume…“ (https://www.heidelberg.de/hd,Lde/967898.html)
Somit ist der Stadtteilverein seit 1. Januar 2018 Mieter mit den entsprechenden Rechten und Pflichten. Die Herausforderung lag nun darin, den von der Stadt vorgegebenen Mietvertrag zu erfüllen und das Haus bestmöglich insbesondere für die Bahnstädter*innen nutzbar zu machen. Dazu gehört eine professionelle Vermietung genauso wie eine Jahresplanung des Stadtteilvereins für die eigene Nutzung der Räume. Vom Vorstand sind fast alle Mitglieder in irgendeiner Weise in die Vermietung oder das Betreiben des Hauses eingebunden. Hauptverantwortlich ist Heike Rompelberg, zusammen mit Wolfram Fleschhut und Dieter Bartmann. Vor Ort sorgen Mihai Doicescu und Anke Lietz für einen reibungslosen Betrieb.
Bereits 2018 konnten so alleine 270 Einzelvermietungen bewerkstelligt werden. Daneben finden sich einige wöchentlich wiederkehrende Vermietungen. Beispiele für Vermietungen sind private Feiern wie Kindergeburtstage oder Hochzeiten, WEG- und Betriebsversammlungen, Teambesprechungen, Workshops undKurse, Podiumsdiskussionen, (Schul-)Gottesdienste, Kliba, Besuchergruppen, IBA Veranstaltungen, städtische Veranstaltungen, Bezirksratssitzungen. Auch Großveranstaltungen gab es. So mietete die Halle02 das gesamte Bürgerhaus für das landesweite Festival für digitale Bildung. Neben der Vermietung nehmen insbesondere die Gruppen und Veranstaltungen des Stadtteilvereins selbst und (bis Oktober 2018) des „LA33“ die Räume in Beschlag. So finden Themenabende, Mitgliedertreffs, Proben und Auftritte des Bahnstadtchors, Kinderchor, Kinderkino, Stadtteilfrühstück, Spiele-Gruppe, Repair Café, Babygruppe, Kulturveranstaltungen (BahnstadtLive) und Veranstaltungen zu allen möglichen Themen oder Aktivitäten (BahnstadtAktiv) statt.
Und das Beste: Die meisten der vom Stadtteilverein organisierten Veranstaltungen sind öffentlich und die Teilnahme an keine Mitgliedschaft im Verein gebunden.
Heike Rompelberg nannte anschließend die Mietkonditionen.
Die Diskussion nach dem Vortrag drehte sich vor allem darum, wie man das Haus noch besser für Belange der Bahnstädter*innen nutzen kann. Hier wurde deutlich, dass viele Angebote des Stadtteilvereins nicht bekannt sind. Ebenso wurde aufgezeigt, wie einfach man Aktivitäten im Rahmen des Stadtteilvereins anstoßen kann. Daneben war einigen nicht bewusst, wie leicht das Haus und die Räume auch privat zu mieten sind.
Am Ende wurde noch ein Ausblick auf die kommenden Jahre gegeben: „Auch das neue Jahr läuft gut an und es gibt schon viele Reservierungen. Für 2019 haben wir uns vorgenommen, dass das Bürgerhaus weiter zu einem Ort der Begegnung wird, an dem sich Menschen (nicht nur) aus der Bahnstadt treffen und austauschen, feiern, Konzerte besuchen, auch Kurse und Workshops anbieten können. Das Bürgerhaus kann nur mit Engagement und Hilfsbereitschaft vieler Mitwirkenden belebt werden – also auch mit Euch. Meldet Euch gerne, wenn Ihr Anregungen habt, was die Gestaltung und Nutzung des Bürgerhauses betrifft bzw. Ihr gerne selbst aktiv werden möchtet.
Wer das Bürgerhaus noch nicht kennt: Es gibt im Erdgeschoss fünf Räume von unterschiedlicher Größe, in den bis zu 60 Menschen Platz finden können. Im 1. OG lädt der Bürgersaal (inkl. Bühne) bis zu 175 Personen zum Verweilen ein. Weitere Informationen finden Sie hier. Vor Ort gibt es Sprechzeiten im Bürgerhaus: Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 16-18 Uhr.