Gemeinsam. Machen. Für unseren Stadtteil.
Das war das Motto der gestrigen Jahresmitgliederversammlung des Stadtteilvereins Bahnstadt. Mit 48 Mitgliedern und Gästen durften die Organisatoren auch dieses Jahr eine weiter wachsende Anzahl an Teilnehmern begrüßen, was den positiven Trend der Mitgliederzahl des Bahnstadtvereins widerspiegelt.
Der Stadtteil bleibt im Wandel und der Stadtteilverein gestaltet diese Dynamik aktiv mit. Der Jahresrückblick in Bildern, moderiert von Thorsten Hupperts , 2. Vorsitzender des Stadtteilvereins, wurde mit persönlichen Beiträgen der Vorstände begleitetet. Die Rückschau zeigte eindrucksvoll eine kleine Auswahl der zahlreichen Aktivitäten, Aktionen und Initiativen. Es wurde damit deutlich, dass durch das vielseitige Engagement und die Zusammenarbeit untereinander aber auch mit Partnern in unserem Stadtteil für jeden „Geschmack“ etwas geboten wird.
Der Rück- und Ausblick von Dieter Bartmann , Finanzvorstand legte dar, dass der Bahnstadtverein finanziell solide aufgestellt ist. Das ermöglicht dem Vorstand auch im laufenden Jahr Initiativen der Mitglieder nicht nur organisatorisch, sondern auch finanziell zu unterstützen. Alle Mitglieder wurden aufgerufen, weiterhin mit Vorschlägen für Initiativen oder Aktionen jeglicher Art an den Vorstand heranzutreten.
Nach dem formalen Abschluss der Jahresmitgliederversammlung hielt Thomas Reber, stellvertretender Leiter des Planungsamtes der Stadt Heidelberg, eine Rückschau zur Geschichte der Bahnstadtareals und dessen historischen Werdegang seit dem 17. Jahrhundert. Die Entwicklung vom Konzept bis zur Umsetzung verdeutliche nochmals die imposanten Veränderungen in unserem Stadtteil und stellte eine besondere Bereicherung des Abends dar. Ein kurzer Ausblick auf zukünftige bauliche Entwicklungen gab den Mitgliedern die Möglichkeit Fragen zu stellen, die durch Herrn Reber, soweit möglich, ausführlich beantwortet wurden.
Zusammengefasst erlebten die Teilnehmer einen mitreißenden, abwechslungsreichen und informativen Abend, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.